Sonntag, 25. März 2007
SnipSnap
oskopia, 25.03.07, 00:12h
Confluence hat mir schon gut gefallen, doch es ist proprietär und nicht Open Source.
Also suchte ich weiter. Über einen Forumseintrag zu Instiki kam ich zu SnipSnap. Laut Wikipedia ist SnipSnap ein Wikilog, ein Wiki mit einem Blog. Wie Wikipedia beschreibt wurde es besonders für Wissensmanagement und Softwareentwicklung entworfen, genau die beiden Bereiche, für die ich ein Werkzeug gesucht hatte. Wobei ich niemals den Traum hatte, daß sich das sinnvoll vereinen ließe. Nachdem ich jedoch auf der Website von SnipSnap ein bißchen über Sinn und Zweck des Werkzeuges gestöbert hatte - ich hatte die letzten Wochen schon x-Programme installiert, und einfach keine Lust mehr, wieder sinnlos eine Scriptsprache zu installieren oder einen weiteren Server runterzuladen - und mir dort zwei Filme angeschaut hatte, beschloß ich, es zu wagen.
Die Installation ist sauber und einfach. Man lädt snipsnap.tgz herunter und verfährt so, wie auf der Install Seite angegeben. Ich habe allerdings das Installationsverzeichnis einfach "snipsnap" genannt, ohne Versionierung - dann habe ich bei einem Update sicher keine Probleme. Danach startet man mit klopfendem Herzen (ich wenigstens, denn woher werde ich erfahren, welche Adresse ich dann aufrufen soll) "run.bat" aus dem Installationsverzeichnis.
Oh, ist das ein freundliches Programm. Durch die "run.bat" geht ein cmd-Fenster auf (auch Dos-Fenster genannt) - und dort kann man nach einigen Sekunden lesen, daß mein Server noch nicht konfiguriert ist. Und welche (lokale) Adresse mein Browser aufsuchen soll, um das zu ändern und SnipSnap zu starten. Weiterhin steht da noch ein Installationskey, den ich mir merken soll. Ich verstehe nicht für was, aber ich werde das mal machen.
Ich lenke meinen Browser also auf die angegebene Adresse auf localhost und man führt mich durch die vier Schritte einer Erstkonfiguration - und ola, nun habe ich SnipSnap. Und das werde ich mir jetzt aneignen :-).
Also suchte ich weiter. Über einen Forumseintrag zu Instiki kam ich zu SnipSnap. Laut Wikipedia ist SnipSnap ein Wikilog, ein Wiki mit einem Blog. Wie Wikipedia beschreibt wurde es besonders für Wissensmanagement und Softwareentwicklung entworfen, genau die beiden Bereiche, für die ich ein Werkzeug gesucht hatte. Wobei ich niemals den Traum hatte, daß sich das sinnvoll vereinen ließe. Nachdem ich jedoch auf der Website von SnipSnap ein bißchen über Sinn und Zweck des Werkzeuges gestöbert hatte - ich hatte die letzten Wochen schon x-Programme installiert, und einfach keine Lust mehr, wieder sinnlos eine Scriptsprache zu installieren oder einen weiteren Server runterzuladen - und mir dort zwei Filme angeschaut hatte, beschloß ich, es zu wagen.
Die Installation ist sauber und einfach. Man lädt snipsnap.tgz herunter und verfährt so, wie auf der Install Seite angegeben. Ich habe allerdings das Installationsverzeichnis einfach "snipsnap" genannt, ohne Versionierung - dann habe ich bei einem Update sicher keine Probleme. Danach startet man mit klopfendem Herzen (ich wenigstens, denn woher werde ich erfahren, welche Adresse ich dann aufrufen soll) "run.bat" aus dem Installationsverzeichnis.
Oh, ist das ein freundliches Programm. Durch die "run.bat" geht ein cmd-Fenster auf (auch Dos-Fenster genannt) - und dort kann man nach einigen Sekunden lesen, daß mein Server noch nicht konfiguriert ist. Und welche (lokale) Adresse mein Browser aufsuchen soll, um das zu ändern und SnipSnap zu starten. Weiterhin steht da noch ein Installationskey, den ich mir merken soll. Ich verstehe nicht für was, aber ich werde das mal machen.
Ich lenke meinen Browser also auf die angegebene Adresse auf localhost und man führt mich durch die vier Schritte einer Erstkonfiguration - und ola, nun habe ich SnipSnap. Und das werde ich mir jetzt aneignen :-).
Zum Kommentieren ist ein Thread in dem zugehörigen Forum eröffnet. Da ich Diskussionen in Blogs schwer zu folgen finde, habe ich mich für diese Lösung entschieden.